Tag 4, Mittwoch, 26.12.2018

Entfernung Stop
Qawra Palace Hotel
21 km in 35 Minuten Marsaxlokk Open Market
5 km in 15 Minuten Il-Kalanka Leuchtturm
300 m in 5 Minuten (Fußweg) Il-Kalanka tal-Gidien
700 m in 7 Minuten Il-Kalanka Bay
1,5 km in 7 Minuten St. Peters Pool
14 km in 30 Minuten Blaue Grotte Aussichtspunkt
1 km in 8 Minuten Bootsfahrt zur Blauen Grotte
21 km in 35 Minuten Qawra Palace Hotel
= 64,5 km in 2:22 Stunden Fahrtzeit

Unser Ziel an diesem Tag war der Ort Marsaxlokk im Südwesten von Malta. Das Fischerdorf ist bekannt für seinen malerischen Hafen, in dem das ganze Jahr über unzählige bunte Bote liegen. Der Ort war zwar von unserem Hotel aus gesehen vollkommen auf der anderen Seite von Malta, dennoch innerhalb von einer guten halben Stunde mit dem Auto zu erreichen.

Marsaxlokk

Wir sind morgens um 11:00 Uhr vom Hotel losgefahren und haben ca. um 11:40 den Hafen von Marsaxlokk erreicht. Wir konnten problemlos kostenlos irgendwo in einer Seitengasse parken und die letzten Schritte entspannt in Richtung Wasser laufen. An diesem Tag hatten wir viel mehr Glück mit dem Wetter. Am Himmel waren nur ein paar kleine Wolken zu sehen und sonst schien die Sonne. Bei diesem Wetter machen bunte Boote und Marktstände gleich viel mehr Spaß. Apropos Marktstände: Direkt am Hafen ist nämlich direkt ein recht großer Markt.

Auf dem Markt gab es so ziemlich alles zu kaufen, was das Herz begehrte: interessant fanden wir vor allem die lokal hergestellten Öle und Weine, auch wenn wir beides wahrscheinlich nicht zu schätzen wüssten. Ansonsten gab es hier natürlich die Klassiker: viel Obst und Gemüse, natürlich auch die obligatorischen Souvenirs und Klamottenstände und auch einen Stand der leckere Backwaren verkaufte. Viele verschiedene regionale Plätzchen und Kekse und andere leckere Sachen. Wir konnten nicht widerstehen und mussten hier einfach etwas von mitnehmen.

Was auf dem Markt nicht wirklich zu finden war, war Fisch. Das lag aber wahrscheinlich hauptsächlich daran, dass die gewerblichen Fischer hier am Hafen bereits feste Ladenlokale hatten, in die sie die Fische direkt liefern und frisch verkaufen konnten.

Vom Markt aus sind wir ein ganzes Stück am Wasser entlang gelaufen. Und hier lagen sie tatsächlich wie Rudeltiere: die bekannten bunten Fischerbötchen der Malteser, die sogenannten Luzzus. Ein traumhaftes Bild. Da die Sonne genau auf der anderen Seite der Hafenbucht stand, kommen die meisten Bilder von der gegenüberliegenden Buchtseite, wo wir immer weiter hin liefen. Der Markt befand sich übrigens ungefähr bei den hohen Palmen auf den Bildern.

Auf unserem weiteren Weg am Ufer entlang sind wir zunächst noch an ein paar weiteren Marktständen vorbei gekommen, bis diese irgendwann zu ende waren. Hinter den Marktständen begann die noch etwas touristischere Ecke: hier gab es viel Gastronomie und ganz viele Tische, die einladend auf die nächsten Gäste warteten. Wir kamen aber ja gerade aus dem Hotel und hatten uns dort ordentlich die Bäucher voll geschlagen, weshalb das jetzt noch nicht wieder drin saß. 😉

Als wir die Restaurants und Cafes an der Uferpromenade hinter uns gelassen haben, kamen wir an den etwas industrielleren Teil des alten Fischerhafens. Hier gab es so auch einige Stellen, an denen man Boote zu Wasser lassen (oder auch heraus holen) konnte.

Je weiter wir liefen, desto industrieller wurde die Umgebung. Wir hatten schon die Marine Petrol Station gesehen und sind dann langsam wieder umgedreht. Auf dem Hinweg sind wir ja die ganze Zeit am Wasser entlang gelaufen. Um noch etwas mehr von der Stadt zu sehen, haben wir uns entschieden, auf dem Rückweg zum Markt und auch wieder zum Auto kurz die Straße zu überqueren und an der Häuserfront entlang zu laufen. Zugegeben, die Häuserfront war eigentlich recht unspektakulär und auch die Straßen, in die man hier hinein schauen konnte, hatten jetzt keine besondere Anziehungskraft.

Lediglich eine Tür hat uns hier optisch echt beeindruckt. Wunderschön mit Muscheln verziert, die die Schriftzüge LOVE MALTA und FOR YOU LOVE und das bekannte Malteserkreuz bildeten sind wir echt beeindruckt stehen geblieben, weil wir unbedingt ein Foto von der Tür machen wollten. Unpraktisch nur, dass frontal davor schon eine Frau stand, die ganz offenbar das selbe vorhatte wie wir. Ja, Ungeduld kann ein Arschloch sein, aber irgendwann fragte Paul Laura, wie lange man denn wohl eine Tür fotografieren müsste. (Natürlich brauchen wir auch immer ewig für sowas, soll ja auch ein tolles Bild werden!) Solang man die Frage auf deutsch stellt – so dachte er – könne die Frau ihn ja eh nicht verstehen, wir sind ja in Malta und nicht in Deutschland. Verschätzt. Als die Frau fertig war, grüßte Sie nett und wünschte uns noch einen schönen Tag – auf deutsch. Autsch… ¯\_(ツ)_/¯

Ja, die Geschichte erzählen wir auch zwei Jahre später noch regelmäßig. 🙈

Die Tür war aber das letzte interessante von Marsaxlokk, das wir gesehen haben. Wir sind, nachdem wir die Fotos der Tür gemacht haben, ziemlich direkt wieder ins Auto gestiegen, um unser nächstes Ziel für den Tag anzusteuern.

Il-Kalanka tal-Gidien

Östlich von Marsaxlokk ist eigentlich nicht mehr viel. Auf einer Landzunge befindet sich ein großes Ölkraftwerk, das Kraftwerk Delimara. Bis auf dieses Kraftwerk gibt es hier hauptsächlich (sehr viel) Sandstein, ein paar Büsche und ziemlich weit im Süden, fast am Ende der Landzunge einen Leuchtturm.

Genau diese Landzunge war unser nächstes Ziel. Wenn man den Bildern aus dem Internet Vertrauen schenken darf, tummeln sich im Sommer hier die Badegäste, für uns war jetzt im Winter aber hauptsächlich die Natur interessant. Hinter Marsaxlokk sind wir bestimmt zwei Kilometer lang über eine Schotterpiste gefahren, um irgendwann einen größeren Platz zu erreichen, von dem aus nur noch Wege abgingen, die wir mit dem Auto nicht mehr hätten befahren wollen.

Unser erstes Ziel auf dieser Landzunge war Il-Kalanka tal-Gidien, eine wunderschöne Sandsteinklippenküste. Vom größeren Platz aus, auf dem wir auch das Auto geparkt hatten, wussten wir nicht so genau, welchen Weg wir nehmen sollten. Intuitiv haben wir uns für einen Weg auf der linken Seite, der in Richtung Meer verlief, entschieden. Nach ca. 30-40 m hatten wir dann tatsächlich auch schon die Sandsteinwüste gefunden. Hier war fast überhaupt nichts los. Als wir hier ankamen, waren gerade noch zwei junge Frauen da, die aber gerade gingen. Wir haben uns die Umgebung hier erst einmal noch ein bisschen angeschaut. Alles hier bestand aus dem hellgelben Sandstein. Das Meer hatte schon einiges des Steins glatt gewaschen, aber der Boden war noch ziemlich uneben und es gab sogar einige Löcher, bei denen man aufpassen musste, nicht hineinzutreten, um nicht umzuknicken.

In Richtung Meer gab es noch ein weites Stück, das jedoch nicht so einfach zu erreichen war. Der Teil hier ist nur minimal durch Menschen verändert worden, sodass es keine Treppe oder gar Rampe gab, die hier hinunterführte. Mit ein bisschen Klettern ist es Paul aber gelungen, auf diese zweite, tiefere Ebene herunter zu kommen. Die Kletterei war jetzt nicht unbedingt notwendig, da es hier unten nicht viel anders war, als oben. Die Nähe zum Meer macht aber immer einen gewissen Reiz aus. Auf dieser tieferen Ebene gab es auch immer mehr mit Wasser gefüllte Becken aus Sandstein. Einige dieser Becken wurden aber offensichtlich von Menschen aus dem Stein geschlagen. Das ist im Sommer bestimmt ein Badeparadies hier. Zur Winterzeit ist das mit dem Baden aber ganz offensichtlich nicht so zu empfehlen, das Wasser war hier echt ziemlich unruhig und hat teilweise richtig gespritzt, als es gegen die Felsen geschlagen ist.

Laura hat die Zeit genutzt, um ein kleines Picknick vorzubereiten. Wir hatten zuvor in Marsaxlokk ja am Markt einige Süßigkeiten/Backwaren erstanden, die jetzt natürlich probiert werden mussten. Auf unseren Jacken sitzend haben wir diese also hier verspeist. Das Urteil? Wie meistens: sehr süß, aber irgendwie lecker.

Il-Kalanka Leuchtturm

Auf der rechten Seite dieses Platzes, auf dem wir unser Auto abgestellt hatten, befand sich der Leuchtturm. Der ist aber eigentlich vergleichsweise niedrig und unspektakulär. Wir sind kurz um den Leuchtturm herum gelaufen, waren uns aber im Nachhinein gar nicht mehr unbedingt sicher, ob das hier öffentliches Gelände war. Es war auf jeden Fall nichts abgesperrt oder ähnliches.

Hier war für uns das Land aber wirklch zu ende. Sonderlich spannend sah es hier auch nicht mehr aus. Entweder konnten wir trockene Büsche oder trockene Wege sehen. Wir hatten ohnehin ein nächstes Ziel auf der Landzunge geplant, das aber wieder ein paar Meter weiter nördlich war. Wir haben uns also wieder ins Auto gesetzt und haben den Parkplatz verlassen.

Il-Kalanka Bay

Das Il-Kalanka Bay liegt wieder auf der Ostseite der Landzunge. Luftlinie zwischen dem Il-Kalanka tal-Gidien und dem Il-Kalanka Bay sind auch nur 400 m. Das Il-Kalanka-Bay ist – nach unserem Gefühl – aber etwas stärker besucht. Auch hier gibt es wieder einen recht großen Parkplatz, wo wir unser Auto wieder abgestellt haben, um die letzten Meter hinunter in die Bucht zu laufen. Diesmal war der Weg auch klar, da wir das Wasser schon vom Parkplatz aus sehen konnten. Wobei man das Wort Weg hier tatsächlich in Anführungszeichen setzen sollte. Einen richtigen Weg gab es nämlich gar nicht. Wir mussten hier einfach den Berg hinunter laufen und dabei aufpassen, nicht über die losen Steine zu stolpern oder auf dem Geröll auszurutschen. Trotzdem gab es unten sogar Warnschilder, die vor herabfallenden Steinen warten, und ein kleines Gebäude.

Wir hätten diesen Text jetzt fast mit den Worten abgeschlossen, dass wir hier gar nicht so lange waren, weil es eigentlich nicht mehr so spannend war. Als wir nun aber die Zeitstempel unserer Bilder noch einmal genauer betrachtet habe, stellt sich heraus: wir waren ganze 40 Minuten hier und wir erinnere uns nicht daran, dass wir uns nur eine Minute gelangweilt haben. Der interessante Boden, der hier noch löchriger war, als zuvor und das spritzende Wasser haben diesem Ort halt schon eine tolle Atmosphäre gegeben.

St. Peters Pool

Das letzte Ziel an dieser Landzunge aus Sandstein war wieder ein Kilometer weiter nördlich – ungefähr auf der Höhe des Ölkraftwerks, aber an der Ostküste. Der St. Peters Pool ist eine sehr spitze Bucht aus Sandstein, wo diesmal sogar echt etwas los war.

Als wir auf den dazugehörigen Parkplatz fuhren, standen hier bestimmt 4-5 weitere Autos. In einem Bulli saßen gerade zwei Menschen, die etwas aßen und laut das Lied Weinst du von Echt hörten. Malta ist offenbar zur Weihnachtszeit voll von deutschen Touristen. Aber irgendwie hatte die ganze Szenerie auf dem Parkplatz schon ihren ganz eigenen Charme.

Vom Parkplatz aus verlief (schon wieder) kein richtiger Weg in Richtung Meer, sondern man musste ein paar Felsstufen herunterklettern, um zum “Pool” zu kommen. Hier angekommen, konnten wir auch hier die Idylle der Bilder, die das Internet für diesen Ort bereithält, nicht erkennen, da das Meer einfach zu rau war. Aber da wir ja eh nicht gekommen waren, um im Meer zu baden, war das gar nicht schlimm. Die raue Brandung hatte an diesem Tag, und gerade auch an dieser Stelle, für uns ihre ganz eigene Schönheit. Das Wasser peitschte in den ziemlich spitzen Winkel der Bucht und verteilte sich in einer großen Gischtwolke Meterweit. Dieses “Wasser in Bucht peitschen” konnten wir uns ewig anschauen.

Um die kleine Bucht kann man problemlos überall herumlaufen, diesmal sogar ohne größere Gefahr in löchrigem Boden umzuknicken. Was im Sommer, bei ruhigerem Wasser, bestimmt toll ist: man kann sich hier auch überall super mit einem Handtuch hinlegen, um ins Wasser zu springen. Lediglich Schatten würden wir hier stark vermissen. Die ganze Landzunge hier, östlich von Marsaxlokk hat keine höheren Bäume, die Schatten spenden würden. Das haben wir tatsächlich irgendwann auch ein kleines bisschen gemerkt, gleichzeitig war hier auch nicht mehr allzu viel für uns zu holen, weshalb wir auch wieder ins Auto gesprungen sind, um unser nächstes Ziel anzusteuern.

Blaue Grotte Aussichtspunkt

Ein weiteres “Haupt”-Ziel hatten wir an diesem Tag nämlich noch: Die Blaute Grotte, die sich im Süden von Maltas Hauptinsel befindet. Eine 25 minütige Autofahrt, vorbei am Flughafen, später haben wir zunächst einen tollen Aussichtspunkt auf die Bucht, in der die Blaue Grotte liegt, erreicht. Hier ist direkt an der Straße, die hier Richtung Süden verläuft, ein Parkplatz für ca. 10 Autos, von dem aus man einen kurzen Rundweg (insgesamt vielleicht 200 m), über einen sehr gut ausgebauten Weg mit einigen Treppenstufen bis hin zu einem Geländer an den Klippen laufen kann, um die beeindruckenden Klippen, in denen sich auch die Blaue Grotte befindet, zu bestaunen.

Hier war recht viel los. Nach dem ruhigen, zum Teil fast menschenleeren Teil im äußerten Osten hinter Marsaxlokk war das fast ein Kulturschock. Hier war es nämlich schon ziemlich touristisch – die Blaue Grotte ist nun mal eins der Ziele in Malta. Als wir hier waren, stand hier sogar ein Mann mit einem Greifvogel (war es ein Adler?), mit dem man gegen Geld Fotos machen konnte. Das war uns dann doch too much, wenn auch der kurze Rundweg hier echt nett war und ein paar tolle Ansichten auf die Klippenlandschaft ermöglicht hat.

Unten auf dem Wasser, da musste man aber schon etwas genauer hingucken, sah man auch immer mal ein Boot, das Touristen durch die Blaue Grotte fuhr. Das hatten wir auch noch vor, weshalb wir dann auch die Straße in Richtung Blaue Grotte weiter gefahren sind und uns einen Parkplatz gesucht haben.

Bootsfahrt zur Blauen Grotte

Die Parkplatzsuche war ziemlich entspannt, da der hier wirklich ausreichend groß war. Ob das im Sommer aber auch ausreicht, wage ich zu bezweifeln, hier war ungefähr Platz für 50 - 60 Autos, aber ist über die Zeit eine eigene kleine Siedlung entstanden, die mit verschiedenen Restaurants, Cafes und Eisdielen versucht, die Touristen zu locken.

Der ganze Bereich hier war übrigens ziemlich Steil, der Parkplatz war bestimmt immer noch auf 30 Höhenmetern. Wir sind also den Weg vom Parkplatz herunter zu dem Gebäude gelaufen, das nach Bootstour-Veranstalter aussah. Hier haben wir uns für 8 € pro Person ein Ticket gekauft; den Preis fanden wir für dieses Touri-Highlight vergleichsweise erschwinglich. Wir hatten aber richtig Glück: viel später hätten wir nicht mehr kommen zu brauchen. Trotz dass wir bereits gegen 15:30 hier waren, war unsere Bootstour schon die vorletzte an diesem Tag.

Gemeinsam mit fünf anderen Gästen konnten wir dann auch auf eins der kleinen Boote, mit dem wir durch die Bucht gefahren wurden. Wir sind die ganze Zeit nur wenige Meter von den Klippen entfernt gewesen und unser Guide hatte die ganze Zeit irgendetwas interessantes zu erzählen. Die Klippen waren an einigen Stellen vor Mineralablagerungen richtig bunt und sehr schön anzusehen. Sein Englisch war auch ziemlich gut zu verstehen.

Der Weg von der Anlegestelle bis zur eigentlichen blauen Grotte war länger, als wir gedacht hatten, erst nach guten fünf Minuten hatten wir die Grotte erreicht. Hier schimmerten die Wände tatsächlich bläulich, was irgendwie etwas magisches hatte. Leider hat sich die Bewegung des Bootes mit der Belichtungszeit der Handykamera nicht so gut vertragen, sodass die ganzen Bilder, die wir hier versucht haben zu machen, eher als abstrakte Kunst zu verstehen sind.

Die ca. 20 Minütige Bootsfahrt hat uns richtig gut gefallen. Das Meer war hier im Süden aber auch viel ruhiger als es das noch im Osten war.

Auch der ganze Bereich um die Anlegestelle herum hat uns gut gefallen. Die vielen Boote, die hier im Wasser sind, werden offenbar jeden Abend hereingeholt. Da die Lagerräume jedoch ein ganzes Stück weiter oben waren, müssen die Boote regelmäßig hier hoch gebracht werden. Auf dem steinernen Boden sind zu diesem Zweck ganz viele Holzplanken festgemacht, über die die Boote gezogen werden können, ohne komplett kaputt zu gehen. Dazu kommt, dass die Boote nicht vollständig durch Menschenkraft hier hochgezogen werden mussten. Hier gab es einen großen Motor, an den ein langes Drahtseil befestigt war, mit dessen Hilfe die Boote den Berg hoch gezogen wurden. So musste nur noch ein Mensch das Boot gerade halten und einer musste den Motor anwerfen. Das Spektakel war richtig nett anzusehen.

Danach wollten wir in einem Lokal noch etwas trinken, durften aber in einem Restaurant nur Platz nehmen, wenn wir auch etwas zu Essen bestellten, was wir nicht wollten. So musste halt ein anderes Lokal an uns verdienen. ¯\_(ツ)_/¯

Nach dem Getränk ging es dann wieder ins Hotel.