Tag 2, Montag, 24.12.2018

Entfernung Stop
Qawra Palace Hotel
12 km in 25 Minuten Popeye Village
30 Minuten Fähre Fähre Malta - Gozo
6 km in 15 Minuten Fähre Gozo - Malta
1,8 km in 10 Minuten Restaurant "The Clubhouse"
300 m in 3 Minuten (Fußweg) Betlehem Park
400 m in 5 Minuten (Fußweg) Christmas Village
300 m in 3 Minuten (Fußweg) Ghajnsielem Parish Church
8,5 km in 20 Minuten Xlendi Beach
6,5 km in 15 Minuten Gharb Church
2,1 km in 8 Minuten Ta Pinu
3,1 km in 15 Minuten Wied Il-Milah
7 km in 20 Minuten Villa Rundle Gardens
6,5 km in 15 Minuten Weihnachtshäuser in Nadur
3,6 km in 10 Minuten Fähre Gozo - Malta
30 Minuten Fähre Fähre Malta - Gozo
15,5 km in 30 Minuten Qawra Palace Hotel
= 73,8 km in 3:14 Stunden Fahrtzeit

Im Voraus haben wir viel gutes über Maltas Nachbarinsel Gozo gelesen. Es fahren nahezu ständig Fähren zur ca. 6 km nordwestlich von Malta gelegenen Insel, die sehr gut mit dem Auto erkundet werden kann. Für unseren zweiten Tag auf Malta haben wir uns deshalb vorgenommen, unsere Rundreise im Nordwesten fortzuführen.

Zusammen mit unserem Mietwagen sind wir also nach Gozo übergesetzt, um uns einige wirklich sehenswerte Spots anzuschauen. Ein wichtiges Ziel waren gerade für Laura die Villa Rundle Gardens in der Hauptstadt der Insel, Victoria. Die Gärten sind in der Weihnachtszeit mit tausenden kleinen Lichtern geschmückt sind und bringen etwas von dem in Malta so beliebten Kitsch in die Weihnachtszeit.

Popeye Village

Am Vorabend haben wir noch einmal auf die Karte geschaut und gesehen, dass sich von unserem Hotel aus gesehen wenige Kilometer vor dem Fähranleger das sogenannte Popeye Village befindet. Hierbei handelt es sich um die Filmkulisse des Films Popeye – Der Seemann mit dem harten Schlag. Ehrlicherweise sagte uns der Titel so gar nichts – das wundert aber kaum, da der Film schon im Jahr 1980 erschien. Die Kulisse kommt aus dem Jahr 1979, ist aber offenbar schon zwei mal abgebrannt und neu aufgebaut worden.

Da wir sowieso wegen des beleuchteten Parks in Victoria bis zur Dunkelheit auf Gozo bleiben wollten, haben wir entschieden vor unserem Besuch der Insel noch das Popeye Village in Triq Tal-Prajjet, Mellieha zu besuchen. Für 11 € Eintritt pro Person kann man das ganze Jahr über das original Filmset anschauen. Je nach Saison werden hier dann verschiedene Aktionen angeboten (bei uns war Santa da. SANTA!!!!).

Vom Hotel sind wir gegen 11:00 losgefahren und nach einer knappen halben Stunde Fahrt sind wir am Popeye Village angekommen. An der eigentlichen Filmkulisse, die unterhalb des Kassenbereichs in der Bucht liegt, tanzten schon Popeye-Elfen auf Weihnachtsmusik und machten ganz schön Stimmung. Neben dem ganzen Trubel konnte man jedoch auch die Schönheit der Kulisse schwer übersehen: Sowohl die Bucht, in der das Popeye Village errichtet wurde, ist mit ihrem türkisblauen Wasser super schön, als auch das Filmset mit seinen verwinkelten Häusern. Überall schöne Wege und Treppen aus Holzdielen und die Häuser sind bunt gestrichen. Leider bemerkt man aber auch das fortschreitende Alter der Häuser: etwas neue Farbe würde denen sicherlich gut tun…

Im Nachhinein bereut Laura es, dass wir die Straße zum Popeye Village nicht noch ein kurzes Stück weiter gefahren sind, um frontal von oben ein Bild zu machen. Einige Leute haben einfach nur das gemacht und haben sich den Eintritt in den Park gespart – vielleicht nicht zuletzt, weil sie keinen Parkplatz bekommen haben. Der war nämlich wirklich zu klein.

Fähre Malta - Gozo

Nach dem Besuch im Popeye Village haben wir um 13h in Cirkewwa die Fähre nach Gozo bekommen. Wir waren etwas aufgeregt, zum einen weil wir bisher kaum Erfahrung mit Fähren hatten und zum anderen weil wir das auch noch mit einem Mitwagen machen mussten. Aber diese Aufregung hat sich schnell entspannt. Am Fährhafen gibt es einen großzügugen Wartebereich für die Autos, die auf die Fähre fahren, wenn die angekommene Fähre entladen ist. Irgendwann nach Ankunft der Fähre wird man dann durch das Tor auf die Fähre gewunken. Auf der Fähre selbst gibt es dann verschiedene Park-Ebenen, die Aufzugartig verschoben werden können. Vom Tor aus gibt es eine verstellbare Rampe, die es immer einer Park-Ebene ermöglicht, herein bzw. heraus zu fahren.

Als wir mit unserem Auto auf dem Schiff angekommen waren, konnten wir aussteigen und auf das Passagierdeck gehen. Hierbei musste man sich nur merken, auf welcher Ebene man steht und welchen Ausgang man genutzt hat. Das Schiff ist nämlich gar nicht mal so klein – und die Zeit das Auto beim Entladen noch zu suchen hat man eigentlich auch nicht. Die Parkdecks werden nämlich während der Überfahrt abgeschlossen, sodass man nicht wirklich frühzeitig schon mal das Auto suchen kann.

Wahrscheinlich war aufgrund der Tatsache, dass Heiligabend war recht wenig los und wir konnten insgesamt ohne längere Wartezeit übersetzen (zu sonstigen Wartezeiten später mehr).

Die Überfahrt nach Gozo dauert ungefähr 20 Minuten. Das ist echt kurz – das Auto verlassen, zum Passagierdeck gehen und sich da kurz umgucken und sich dann noch etwas Wind um die Nase wehen lassen; das alles in 20 Minuten unter zu bringen ist schon sportlich. Ein paar Minuten vor Ankunft in Gozo sollte man sich auch schon wieder auf den Weg machen, um sein Auto zu finden. Das Entladen der Autodecks kann manchmal auch ganz schön schnell gehen, je nachdem wo man steht.

Ghajnsielem Parish Church und Restaurant Clubhouse

Da wir bis auf das Frühstück noch nichts gegessen hatten, haben wir unsere Zeit auf dem Passagierdeck schon einmal dazu genutzt, nach einem bezahlbaren Restaurant oder Imbiss auf Gozo zu suchen. Dabei haben wir uns für das „The Clubhouse“ entschieden, einem netten Burgerrestaurant zentral in Għajnsielem, der Stadt auf Gozo, in der sich auch der Hafen befindet.

Mit dem Auto sind wir bis zur imposanten Kirche Ghajnsielem Parish Church gefahren, um die eine Straße herum führt. Die Kirche befindet sich schon gegenüber von dem Clubhouse, sodass wir also nach einem Parkplatz Ausschau halten mussten. In einer der Zufahrtsstraßen auf die Rundstraße um die Kirche haben wir problemlos am Straßenrand parken können. Wir mussten dann nur noch um die Kirche herum laufen, um ins Restaurant zu kommen. Zwei leckeren Burger später haben wir noch die Gegend rund um das Clubhouse erkundet. Das Clubhouse liegt am Platz Pjazza Madonna Ta‘ Loreto, einem zentralen Platz der Stadt Għajnsielem.

Christmas Village, Betlehem Park und Ghajnsielem Parish Church

Vom Platz aus hinter dem Clubhouse befindet sich mit Betlehem der Nachbau eines judäischen Dorfes, in dem auch viele Tiere zu finden sind. Paul wäre hier gerne einmal durch gelaufen – Laura zu liebe haben wir uns jedoch zugunsten des ausgeschilderten Christmas Village für die andere Richtung entschieden. Das Christmas Village liegt eine Straßenkreuzung weiter von der großen Kirche entfernt (2 Minuten Fußweg) und ist mit allem ausgestattet, was man sich wünscht: Schulterhohe Zuckerstangen, ein Rentierschlitten und ein Weihnachtshaus mit angrenzendem Spielplatz.

Xlendi Beach

Nach so viel Weihnachten folgte für uns eine Fahrt zum “schönsten Strand von Gozo”, wenn es nach einer von Lauras Lehrerinnen und einem anderen Kursteilnehmer der English Language Academy geht: den Xlendi Beach. Der “Schlendi” ausgesprochene Strand liegt im Südwesten von Gozo und ist – für uns überraschenderweise – kein Sandstrand. Hier trifft das Meer fast unmittelbar auf die Uferpromenade, an der sich (Eis-)Cafes und Restaurants tummeln. Zum Schutz vor den manchmal doch spritzenden Wellen haben diese zum Teil Scheiben oder durchsichtige Plastikvorhänge aufgehangen. Diese Ecke der Insel hat uns wirklich gut gefallen. Mit einem Eiskaffee für Paul und einem Eis für Laura bewaffnet haben wir uns hier erstmal in die Sonne gesetzt und den Klang der Wellen genossen.

Der Xlendi Beach liegt in einer kleinen Bucht, in der meist viele Boote liegen. Als wir hier waren, war davon allerdings nicht allzu viel zu sehen, bis auf die Tatsache, dass überall im Wasser die kleinen Bojen schwammen, an denen die Boote sonst festmachen. Der ganze Bereich hier ist wirklich Idyllisch. Am linken Rand der Bucht befinden hinter einer Straße noch einige Gebäude; Rechts ist die Bucht durch einen hohen Fels begrenzt. Auf diesen Fels führt eine lange Treppe hinauf, die man erreicht, indem man durch einen kurzen Gang an zwei, drei Restaurants vorbei läuft. Wenn man den Treppen nach oben auf den Fels folgt, wird man mit einem tollen Blick über die gesamte Bucht und die Restaurants am Wasser belohnt. Der Weg geht hier noch ein ganzes Stück weiter, aber wir sind ihn nicht komplett bis zu Ende gelaufen.

Kirche Gharb

Eigentlich hätten wir uns so langsam etwas beeilen müssen. Den Xlendi Beach hatten wir ca. um 16:30 wieder verlassen und ca. um 17:30 Uhr wurde es dunkel. Unser Ziel war ja, Victoria im Dunkeln zu besuchen – aber vorher hatten wir nunmal auch noch ein paar Punkte, die wir uns ganz gern anschauen wollten. Einer davon waren die Klippen Wied Il-Milah im Norden von Gozo. Vom Südwesten, wo wir gerade waren sind das immerhin 15 Minuten Fahrt und die Sonne stand schon recht tief.

Als wir zufällig an der Kirche im Ort Gharb vorbei gekommen sind, mussten wir aber trotzdem einen Mini-Stopp einlegen, weil sie so imposant aussah. Auch hier gab es wieder eine Straße, die um die Kirche herum führte. Da jedoch an Heiligabend kurz vor Sonnenuntergang nicht mehr allzu viele Autos auf den Straßen waren, konnten wir hier recht entspannt anhalten und auch mitten auf der Straße stehen, um ein Schnappschuss zu machen. Hier in Gharb stand übrigens auch eine der bekannten roten britischen Telefonzellen. Ein bisschen, als wäre die Zeit stehen geblieben, dachten wir…

Ta Pinu

Auf dem weiteren Weg durch Gozo, das uns ingesamt bisher wirklich beeindruckt hatte, was seine Vielfäligkeit angeht, gab es noch eine zweite Kirche, die uns optisch beeindruckt hat. Normalerweise sind wir nicht so die Kirchen-Fans, aber maltesische Kirchen sind irgendwie besonders und versprühen gerade in der Weihnachtszeit eine ganz besondere Atmosphäre. Die Kirche Ta Pinu befindet sich, anders als die anderen großen Kirchen, die wir bisher gesehen hatten, jedoch nicht mitten in einem Ort, sondern befindet sich eher mitten im Nirgends. Auf diese Weise hat sie auch einen riesigen und wunderschönen Kirchplatz. An dieser Kirche sind wir aber nicht direkt vorbei gefahren, sondern haben sie nur aus der Ferne gesehen. Trotzdem hatte sie so eine Anziehungskraft, dass wir kurz stehengeblieben sind um diese Fotos zu schießen:

Aber eigentlich ging es auch hier recht schnell weiter: wie gesagt es war kurz vor Sonnenuntergang und Klippen im dunkeln zu besuchen ist wahrscheinlich gleichermaßen witzlos wie gefährlich.

Wied Il-Milah

Trotz, dass es langsam dunkel wurde, haben wir unser nächstes Ziel, die Klippen von Wied Il-Milah, noch besucht. Über einen langen holprigen Feldweg sind wir irgendwann am Meer angekommen. Ungefähr gleichzeitig haben uns dann hier die beeindruckende Klippenkulisse und die Dämmerung begrüßt. Das eigentliche Highlight an diesem Punkt ist ein Fenster in den Klippen, durch das man von den gegenüberliegenden Klippen hindurch auf das Meer schauen kann.

Der “offizielle Weg”, eine Treppe, die ziemlich frontal vor das Fenster führte, war leider gerade gesperrt, als wir hier waren. Die Sicht von dort unten wäre bestimmt gigantisch gewesen, aber die ganze Konstruktion der Treppe sah von oben schon etwas abenteuerlich aus. Zum einen war sie relativ Steil, zum anderen war das Geländer schon stark verrostet. Dazu kam, dass von der Felsseite immer mehr Pflanzen gewuchert hatten, sodass die eigentliche Fläche, über die man hätte laufen können, stellenweise schon recht eingeschränkt war. Wir können schon verstehen, warum die Treppe gesperrt war.

Mit guten Schuhen war es jedoch kein Problem oberhalb auf den Klippen ein ganzes Stück näher in Richtung Abgrund zu laufen, um auch von dort einen guten Blick auf das Fenster zu bekommen. Nein, nicht gefährlich nah an den Abgrund, aber so, dass wir einen schönen Blick hatten.

Wir hatten einerseits natürlich auf die Dunkelheit gewartet, andererseits war es auch schade, dass wir die weiteren Spots an der Nordküste, die eigentlich allesamt nicht weit entfernt gewesen wären, erst einmal auslassen mussten. Es war aber nun schon 17:15 Uhr und es wurde immer schneller dunkel, sodass wir die weitere Runde im Norden besser abgebrochen haben, um nicht Gefahr zu laufen, nichts mehr zu sehen und uns die Haxen zu brechen.

Villa Rundle Gardens

Jetzt, wo es dunkel wurde, konnten wir Lauras Hauptziel auf Gozo ansteuern: die Villa Rundle Gardens in Victoria. Nach der ganzen Zeit mit recht wenig anderen Menschen haben wir es uns tatsächlich etwas einfacher vorgestellt, einen Parkplatz in Victoria zu finden. Aber es handelt sich hierbei um die Hauptstadt der Insel und Hauptstädte haben wohl überall eins gemeinsam: Parkplätze sind Mangelware. Mit etwas Glück haben wir einen gerade frei werdenden Parkplatz an einem McDonald’s bekommen, der auch nur wenige hundert Meter von den Villa Rundle Gardens entfernt war. Auf dem ca. 5 minütigen Fußweg konnten wir Weihnachtsmusik genießen, die über unzählige Lautsprecher, die an den Straßenlaternen von Victoria angebracht sind, abgespielt wurde. Wir Spießer haben uns natürlich direkt gefragt, wer für so etwas denn zahlt? Kostet so etwas nicht auch Unmengen an Gebühren für die entsprechenden Verwertungsgesellschaften? Verrückt, wie man so etwas nicht einfach feiern kann, sondern direkt irgendwie hinterfragt.

Einen kurzen Fußweg später kamen wir auch schon an den Gärten an. Hierbei handelt es sich eigentlich nur um einen schönen Park im Zentrum von Victoria. Der Park ist zwar schon im Hellen ganz nett aber jetzt zur geschmückten Weihnachtszeit mit seinen hunderttausenden kleinen Lichterchen wirklich traumhaft. Der Besuch hier ist es wirklich wert, im Dunkeln durch den Linksverkehr in die Hauptstadt von Gozo zu fahren. Mit Stativ und offenen Mündern haben wir bestimmt 300 Bilder der tollen Lichterkulisse gemacht. Das war ein richtiges Weihnachtswunder für uns hier, als würde die Zeit stehen bleiben – alles war so ruhig und friedlich.

Ein Satz muss noch zu den Temperaturen kommen. Die vielen Lichterketten und Weihnachtsfiguren und künstlichen Schneemänner lassen es uns beim Schreiben dieser Zeilen schon wieder leicht frösteln und an den Winter denken (obwohl wir hier beim schreiben dieser Zeilen gerade Juni haben). Auch hier in Malta war es überhaupt nicht kalt. Wir hatten bestimmt ca. 18 - 20° als wir durch diese Garten spaziert sind. Trotzdem kam richtiges, wohliges Weihnachtsfeeling auf.

Weihnachtshäuser in Nadur

Auf dem Weg zurück zur Fähre auf die Hauptinsel nach Malta haben wir – halb durch Zufall und halb durch einen Tipp von jemandem auf Instagram – die toll geschmückten Weihnachtshäuser im Ort Nadur gefunden. So krass beleuchtete und dekorierte Häuser kennt man sonst nur aus den USA, und auch da nur aus dem Fernsehen. Hier haben wir mal in Echt gesehen. Wir sind zunächst etwas Planlos in Richtung Nadur gefahren und haben Fotos von ein paar wenigen schön geschmückten Häusern gemacht.

Irgendwann sprach uns eine einheimische Frau an, die uns den Tipp gab, dass es die Straße runter noch einige weitere, noch heftiger geschmückte Häuser gebe. Auf diese Weise sind wir noch einmal ins Auto gesprungen und sind einige Minuten weiter die Straße hinunter gefahren. Wir konnten unseren Augen kaum glauben, so taghell und bunt war ein Haus hier geschmückt, das wir gefunden hatten…

Fähre Gozo - Malta

Um 19:00 Uhr waren wir wieder in Għajnsielem am Fährterminal. Da es keinen anderen Weg von der Insel gibt, als die Fähre zu nutzen, wird die ganze Bezahlung der Fährtickets lediglich auf dem Rückweg von Gozo nach Malta durchgeführt. Wir mussten hier lediglich den Beleg unserer Hinfahrt abgeben und dann für Hin- und Rückweg zusammen einen Betrag von 22,50 € (zwei Personen und ein Auto) bezahlen. Um 20:30 Uhr haben wir dann den Rückweg geschafft und waren nach einem super erlebnisreichen Tag wieder im Hotel. Den eigentlichen Vorsatz den maltesischen Linksverkehr nicht im Dunkeln bestreiten zu wollen, haben wir auf diese Weise recht früh verworfen, was aber gar nicht so schlimm war.